Elly hat der Kurzurlaub sehr viel Spass gemacht, sie hat gut gefressen, war optimistisch und immer gut drauf. Bei den Wanderungen gerne vorne weg.
Inzwischen sind wir ja schon einige Zeit wieder zu Hause und seitdem schläft Elly bedeutend mehr als sonst. Sie geht nicht mehr so forsch vorne weg, sondern trödelt auch mal hinter mir gassi.
Mit dem Fressen hapert es ein bißchen, während das Abendessen (oft selbstgekocht, wie gewöhnlich) gerne gefressen wird, hapert es beim Frühstück. Da steht sie oft vor dem Napf und probiert ein paar Bröckchen, schaut den Napf an, als ob der sie gleich anspringen wollte, und dreht sich ab. Avery und Baira erbarmen sich gerne und putzen ihren Napf sauber leer.
Jede werdende Mutter kennt dieses Magengefühl in den ersten drei Monaten, man würde ja gerne, aber dann – es geht einfach nicht, aber das geht auch vorüber.
Bald ist der Ultraschalltermin, nächste Woche, dann werden wir sehen, ob, daß und wieviel. Ein Bericht folgt.

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