Die grosse Frage nach dem Transport eines Kromi´s stellt sich meist schon bei der Abholung vom Züchter: Wie kommt der Kleine sicher nach Hause und wie handhabe ich es in Zukunft?

Dass ein Kromi ungesichert im Automobil transportiert werden konnte, ist schon Jahrzehnte her. Damals lag der Hund auf der Rückbank zwischen den Kindern,
oftmals sogar auf der Hutablage – der besseren Aussicht wegen.
Im Fußraum des Beifahrers geht es auch, Alina wurde es da halt öfters übel.

Inzwischen gibt es vielerlei Sicherungssysteme: man kann den Kromi angurten, wie wir uns auch – am besten auf der Rückbank, den miteingebrachten Pfotenstaub haben die folgenden Mitfahrer dann am Hosenboden. Eine Hundebox verhindert dies, der Staub findet sich dann nur in der Box drin und der Kromi ist gut gesichert – im Sommer halt sehr stickig; und es gibt dann noch Systeme Marke Eigenbau/Schreinerhandwerk, die einen Bereich des Kombikofferraums abteilen, wie bei Papa Dayo. Ganz bequem für den Hund, drunter ist sogar Stauraum für die Kleinigkeiten, die hund noch so braucht und das restliche Gepäck findet daneben Platz.

Wichtig ist eine stabile Ausführung, denn bei Crashtests flog der Hundedummy nur so durch den Fahrgastraum nach vorne durch die Scheibe.
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