Wie es passiert ist:

Wie wir zum Kromfohrländer kamen ist eine interessante Geschichte mit Zufällen und einer großen Portion Glück: Uns hatte es 1995 im Sommerurlaub auf die Insel Rügen zum Kap Arcona verschlagen. Da gibt es zwei Leuchttürme, von denen wir den einen besteigen wollten. Am Eingang kam uns ein Herr mit einem wolligen Hund entgegen. Kniehoch, zurückhaltend und man hatte sofort das Bedürfnis die Fingerspitzen in das Fell zu graben um zu kraulen. Im Gespräch erfuhren wir den Namen Kromfohrländer. Eine lange Freundschaft ist aus diesem Zusammentreffen geworden, auch heute noch werden lange Telefonate geführt und große Wanderungen in der Schweiz und im Schwarzwald gemacht, die immer mit einem zünftigen Besuch einer Gaststätte oder Cafe´s gewürdigt werden.

Dieses Ehepaar hat uns anfangs bei der Suche nach einem Kromi unterstützt bis wir dann an Ostern 1996 den ersten Welpen Axel von der Hamburger Waterkant in die Hände und zum Muttertag mit nach Hause nehmen durften.

Unsere jetzigen Kromfohrländerdamen

 

 

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