Ab Mitte März 2020 hat sich Deutschland und die ganze Welt verändert.
Ein winziges Wesen namens Coronavirus hat sich unseres Alltags bemächtigt und alles auf Null gesetzt und auf Anders verändert. Es gab nur wenige Möglichkeiten sich zu arrangieren: am besten zu Hause bleiben, zu den Mitmenschen Abstand halten, impfen und vor allem Masken tragen.

Um die Vielfalt des Alltagsmaskenangebots zu ergänzen, habe ich mich an meine Nähmaschine gesetzt und mit viel Begeisterung und Freude genäht. Die ersten Alltagsmasken waren noch mit flauschigem Biber gefüttert – im März und April kein Problem, im Laufe des Frühjahres kamen dann die höheren Temperaturen, so habe ich dann zuerst mit Jersey gearbeitet und schließlich mit leichterem Baumwollstoff.
Auf Wunsch nähte ich vielfältige Varianten, Größen und Farben (bunt, dezent und uni)